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Marderbefall erkennen
Es ist gar nicht so einfach, Mardern auf die Spur zu kommen: Die frechen Gesellen sind vor allem nachts und in der Dämmerung aktiv, außerdem achten sie darauf, sich vor Menschen zu verstecken. Doch auch, wenn Sie einen Marder nicht auf frischer Tat ertappen, gibt es oft deutliche Hinweise, an denen Sie einen Befall festmachen können.
Woran Sie einen Marderbefall erkennen
- deutliche Scharrgeräusche auf Dachböden oder auch in Zwischendecken – aktiv sind die Tiere insbesondere von April bis September
- Kratzspuren beispielsweise an Holzbalken und Rohren, aber auch an Bäumen
- penetranter Geruch, da Marder ihr Revier mit Urin, Kot und einem speziellen Sekret markieren
- Kotspuren, Marderkot (Losung) ähnelt Katzenkot, ist fingerdick und länglich, oft durchsetzt mit Futterresten wie Obstkernen oder Haaren
- Bissspuren und andere Beschädigungen, so z.B. an Elektro-, Zünd- und Bremskabeln – vor allem parkende Autos werden häufig von Mardern in Mitleidenschaft gezogen
- Beutereste wie Eierschalen, Vogelfedern oder Kleintierkadaver